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Presseinformationen

Medienbrief zur aktuellen Situation des Museums und seiner Geschichte

>>> Medienbrief (pdf 294 kB)

Neue Lilienthal-Biografie erschienen

Unter dem Titel "The Flying Man" ist bei Springer eine neue, über 350-seitige Biografie des ersten Fliegers der Menschheit erschienen. Das Buch ist im Jahr 2022 bereits in englischer Sprache und als eBook erschienen und damit die überfällige erste umfangreiche Textbiografie Lilienthals, die in englischer Sprache vorliegt.

>>> Presseinformation

Pressefotos

Pressefoto
Otto-Lilienthal-Museum, ständige Ausstellung
Pressefoto (jpg 2000*2500 px, 3,05 MB - Foto Wittig)

 

Fotografie
Im Aeronauticon (Außengelände des Museums auf dem Flugplatz Anklam)
Pressefoto: (jpg 1575*1613 px, 612 kB - Foto: Zander)

 

Originalfoto
Originalfoto (Vintage-Print) aus dem Archiv des Museums:
Pressefoto: Originalfoto Ottomar Anschütz, 1893: Otto Lilienthal im Flug an der Fliegestation Steglitz. (jpg 1220*1770 px, 183 kB).

"Ikareum - Lilienthal flight Museum"

Die Vorbereitungen für die spektakuläre Erweiterung des Museums im Rahmen des größten Innovationsvorhabens der Stadt, dem Wiederaufbau der Taufkirche Lilienhals als Ikareum - Lilienthal Flight Museum gehen planmäßig voran. Im Herbst 2018 hat sich die Landesregierung zur Unterstützung des ehrgeizigen Investitionsvorhabens bekannt. Die Umsetzung läuft, wird aber noch einige zeit in Anspruch nehmen.

>>> aktuelle Situation, Baumaßnahmen

>>> Presse-Information 2018: Usedomer Innovationspreis für das Projekt

Auswahl früherer Presseinformationen

20.11.2023: Die digitale Enzyklopädie Wikipedia ist mit ihrem Format "Wikipedia-GLAM" in MV und in Anklam zu Gast

Anklams Teilnahme ist der Tatsache geschuldet, dass das Otto-Lilienthal-Museum bereits vor vielen Jahren begonnen hat, seine Bestände unter eine Creativ-commons-Lizenz online zugänglich zu machen.

>>> Presseinformation (pdf 0,7 MB)

10.8.2021: 125. Todestag Otto Lilienthals

Eine Veranstaltung im Deutschen Museum in München am 10. August 2021 wurde aufgezeichnet und ist noch verfügbar. Das Otto-Lilienthal-Museum war beteiligt und bot ein kostenfreies public viewing im Anklamer Museum an.

>>> Presseinformation Otto-Lilienthal-Museum (pdf 0,4 MB)

2019: Das Museum bei Google Arts & Culture

Mit dem Start des Projektes Google Arts & Culture „Once Upon a Try“ ist das Museum Teil der größten Online- Ausstellung über Erfindungen und Entdeckungen aller Zeiten. Sammlungen, Geschichten und Wissen von über 110 renommierten Institutionen in 23 Ländern, um Jahrtausende großer Durchbrüche und ihre großen Denker zu feiern.

>>> Presse-Information 3/2019 (pdf 119 KB)

Der "Lilienthal-Flugsimulator" des Museums

FotografieMit dem Projekt des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt erfolgte 2016 eine umfangreiche Würdigung der wissenschaftlich-technischen Leistung Otto Lilienthals. Nun hat das Museum mit Partnern einen Lilienthal-Flugsimulator verwirklicht, der eher seine praktische und sportliche Leistung würdigt.

>>> Presseinformation (pdf 300 KB)
>>> Pressefoto (jpg 1,4 MB Foto: Wittig/Museum)

Im Jahr 2019 machen wir mit einem Rogallo-Simulator einen Sprung über 70 Jahre: Am gleichen Berg kann man jetzt mit einem Hängegleiter, der Wiedergeburt Lilienthalscher Technik hinaubsegeln. Dann wird auch die technische Entwicklung, die Lilienthals Flugtechnik seitdem genommen hat, erlebbar.

Vintage Glider Rendezvous

Aus Anlass des 170. Geburtstages versammelten sich historische Segelflugzeuge aus vielen Ländern auf dem Flugplatz der Lilienthal-Stadt. Erstmals fand das "Vintage Glider Rendezvous" in Anklam statt.

>>> Presseinformation 2018 (pdf 220 KB)

"Traum und Erwachen"

Die Ausstellung stellte Lilienthals Vision von der friedensstiftenden Wirkung des "Kulturelementes Flugzeug" der Realität des 1. Weltkriegs gegenüber. Mit der Authentizität gelaufener Kriegspostkarten wurde beklemmend deutlich, wie wenig wir uns bis heute seiner Vision genähert haben.

>>> Presseinformation 2018 (pdf 1,4 MB)

Vollständiger Lilienthal-Nachlass im Internet zugänglich

Presseinformation (pdf 132 KB)
Das Otto-Lilienthal-Museum in Anklam hat unter der Adresse lilienthal-museum.museumnet.eu den digitalen Zugang zum Nachlass des Flugpioniers freigeschaltet. Das digitale Archiv verzeichnet nicht nur die in Anklam vorhandenen Objekte, sondern gewährt Zugang zu allen bekannten und in verschiedenen Ländern bewahrten Sachzeugnissen ... >>>Weiter

Die Digitalisierung des Lilienthal-Nachlasses schließt den Bruder Gustav ein, zu dem das Museum vor gut einem Jahr einen wertvollen Zugang verzeichnete:
Presseinformation 07/13 zur Übergabe der "Brautbriefe Gustav Lilienthals" aus Familienbesitz an das Museum.

125 Jahre Menschenflug - 25 Jahre Otto-Lilienthal-Museum

Briefmarke

Sonderpostamt zur Erstausgabe des Sonderpostwertzeichens "125 Jahre Gleitflug Otto Lilienthal" am 7. 7. 2016 in der Nikolaikirche Anklam (Nikolaikirchstraße 7 (Eingang Peenstaße))

>>> Presseinformation (1. 7. 2016)

Zum Festakt zur Präsentation des Sonderpostwertzeichens "125 Jahre Menschenflug" am 29. Juni 2016 in Anklam

>>> Presseinformation (24. 6. 2016)

 

FotografieAerodynamische Untersuchung des Normalsegelapparates, des ersten Serienflugzeugs der Welt, der leider auch Lilienthals Absturzapparat war, beim Deutschen Forschungszentrum für Luft und Raumfahrt (DLR).

>>> Presseinformation DLR (2/2016)
>>> Presseinformation Museum (29. April 2016)
>>> Presseinformation DLR (12. Mai 2016)
>>> Presseinformation Museum (17. Mai 2016)

Neuauflage des Buches über die Details von Otto Lilienthals Flugzeugbau von Stephan Nitsch durch das Museum. Der Titel "Die Flugzeuge von Otto Lilienthal" (22. Mai 2016).

OriginalfotoSonderausstellung "Lilienthal auf Fotografien" Eröffnung in der Nikolaikirche Anklam, 22. Mai, 14 Uhr (am Vorabend des Lilienthal-Geburtstages). Zur Ausstellung erscheint ein Katalog als weitere Publikation in der Schriftenreihe des Museums.

>>> Ausstellungsflyer / Eröffnung

>>> Exposé zum Ausstellungskatalog (pdf 103 KB)

 

Für weitere Informationen stehen Ihnen gern zur Verfügung:

Dr. Peter Busse (email)
Museumsleiter
Tel.: 03971 245500

Martina Krüger (email)
Pressereferentin
Medienbüro Krüger&Schindler
Tel./Fax: 030 5613353
Mobil:     0172 3003680